„Wir können so viel von unseren Kindern lernen. Sie leben im Hier und Jetzt, genießen Momente, lassen sich gehen. Ich kann nicht einmal ahnen, was eine Familie mit einem unheilbar kranken Kind emotionell durchmachen muss, oder was das Kind selbst durchmacht. Wenn ich aber irgendwie dazu beitragen kann, Momente zu ermöglichen, in denen eine betroffene Familie sich einfach nur gehen lassen kann, die Gegenwart genießen kann, hier und jetzt Freude spüren kann, dann will ich das von ganzem Herzen tun – immer und immer wieder.“ Robin Eichinger, jung, verrückt, emotional und alles andere als normal.
2015 erkämpfte sich Robin einen Platz in den Finalshows bei ''Deutschland sucht den Superstar'' und ist seitdem im deutschen Musikbusiness angekommen. Bei zahlreichen Bookings und einer erfolgreichen eigenen Tour trat Robin bereits in sämtlichen Metropolen Deutschlands und Österreichs auf. Unter anderem mit Künstlern wie Kay one, Mike Singer und Lena Meyer-Landrut. Mit seiner ehrlichen Art trifft der sympathische Mainzer zielsicher in jedes musikalische Herz und versteht es von der ersten Minute on Stage zu begeistern. Neben seiner neuen Single, die gerade frisch auf dem Markt erschienen ist, steht der Sänger momentan die meiste Zeit im Studio und arbeitet an seinem Albumrelease.
Wir dürfen gespannt sein.
Henry Herbert ist Geschäftsführer der Rolls & Paper GbR in Hanau.
Monika Kilb, Dipl.-Ing. Fertigungstechnik, 12-jährige Berufserfahrung als Führungskraft in Industrie u.a. bei Hugo Boss und Handel u.a. bei AlnaturA, seit 2001 Unternehmerin, Prozessbegleiterin;
Seminarleiterin, Moderatorin und Coach im Bereich kundenorientierte Kommunikation, Führungskräfte- und Organisationsentwicklung, NLP und Trainer-Ausbildung, Transaktionsanalyse, Systemische
Coaching-Ausbildung, DIN-geprüfter Business-Coach (Register-Nr. PZ-BC 007), Gesellschafterin und Coach Ausbilderin beim TEAM BENEDIKT seit 2007 nach internationalem Standard des Europeen
Mentoring and Coaching Council EMCC, TOP COACH 2016 ausgezeichnet durch FOCUS und XING Seit ca. einem Jahr begleite ich den Bundesverband durch Coaching und Teamentwicklung, weil ich diese Arbeit als unschätzbar wertvoll erachte. Das Bekanntmachen der vielen guten Aktionen, die für
sterbende Kinder und ihre Angehörigen engagiert entwickelt und angeboten werden, sind NOT-wendig, um die Not zu wenden… Immer wieder begegnen mir Menschen, die in der Kinderhospizwelt ehrenamtlich
arbeiten und sich Zeit nehmen für ein Thema, das viele Jahre nicht beachtet wurde. Dieser Mut, dieses Engagement braucht unsere Anerkennung und einen großen DANK!! "Gern bin ich bereit, mich als Botschafter für den Bundesverband Kinderhospiz zu engagieren. Ich bin überzeugt, dass mit der Arbeit des Bundesverbandes lebensbegrenzt erkrankten Kindern und ihren Eltern eine hilfreiche Unterstützung, Begleitung und Orientierung gegeben wird, die eine positive Lebensgestaltung auch mit der Erkenntnis der Endlichkeit des Lebens der betroffenen Kinder möglich macht."
Andrea Lienhart arbeitet seit 1995 erfolgreich als Managementtrainerin für namhafte, internationale Unternehmen. Sie coacht Führungskräfte, begleitet Teams und Einzelpersonen, hält Vorträge bei auf Veranstaltungen und Kongressen und ist Autorin mehrerer Bücher die sie teilweise auch selbst illustriert.
"Ich bin Braunschweig geboren und aufgewachsen und habe ab 2002 in Göttingen Rechtswissenschaften studiert. Mein Schwerpunktbereich war das Strafrecht. Ich habe meine Seminararbeit im Bereich des Medizin- und Biorechts zum Thema Sterbehilfe geschrieben. 2010 habe ich mein zweites Staatsexamen absolviert und bin seit August 2010 in der Berliner Justiz tätig.
Winfried Rothermel, Jahrgang 1946, ist Geschäftsführer von abcdruck, abcverlag und abcpremium GmbH in Heidelberg.
Der Verlag veröffentliche mehrere Bücher pro Jahr. So ist auch die Idee der Kooperation von Sally und dem Bundesverband Kinderhospiz e.V. und dem hieraus resultierenden Buch entstanden. Der innovative Unternehmer gehört zu den Gründungsmitgliedern des Golf Clubs St. Leon-Rot, ist Kuratoriumsmitglied der Europäischen Stiftung „Kaiserdom zu Speyer“ und im Stiftungsrat der „Horst Eckel Stiftung“. Das Medianunternehmen abcdruck GmbH ist führender Fullservice Dienstleister in der Metropolregion Rhein-Neckar, engagiert sich nicht nur im Umweltschutz und nachhaltigem Wirtschaften, sondern auch im sozialen Bereich. So organisiert Winfried Rothermel schon seit Jahren die Veranstaltungsreihe „Medien Spektakel“, eine einmalige Networking Plattform, bei der auch noch Gelder für wohltätige Zwecke gesammelt wird.
Maria Prinzessin von Sachsen-Altenburg ist Dipl.-Betriebswirtin, Buchautorin und Trainerin für Stil und Etikette. Darüber hinaus ist sie vielseitig ehrenamtlich engagiert, etwa im Rahmen ihres gemeinnützigen Verein Kinderglückswerk e.V., der seit 2005 kranken und sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen ihre innigsten Herzenswünsche erfüllt. Das Glück sich frei entfalten zu können, verpflichtet gerade dazu zu erkennen, dass diese Möglichkeit nicht jedem gegeben ist.
Diese Erkenntnis hat bei Mervi Sachse den Wunsch bestärkt denen zu helfen, denen dieses Privileg nicht gewährt ist. Familie Schmidt, Inhaber der Schmidt's Märkte GmbH
Béla-Claudius Seebach ist Mitgründer der Düsseldorfer Gewürzmanufaktur Just Spices
(www.justspices.de). Während seines Studiums für International Management an der ISM Dortmund erhielt Béla durch die Gründung seines Unternehmens Saladmixxer GmbH & Co. KG erste Einblicke in die Gastronomiebranche, bevor er mit seinen Studienkollegen Just Spices gegründet hat.
Seit über einem viertel Jahrhundert ist der Kabarettist Christoph Sonntag bereits das komödiantische Sprachrohr
der Schwaben. Ob Flohsamen, Männer-Dutt oder Thermomix – er nimmt kein Blatt vor den Mund und erlegt mit Kabarett, Comedy, Musik und Gesang alles, was ihm vor die satirische Flinte gerät!
Mit seiner „Stiphtung Christoph Sonntag“ unterstützt der Künstler auch selbst eine stolze Anzahl an Projekten. Für die Kinderhospizarbeit setzt er sich seit 2019 als Botschafter ein.
„Ich bin selbst Vater von Gottseidank gesunden Kindern und trotzdem vergeht kein Tag, an dem mich nicht eines der Kinder dringend braucht, meinen Rat will oder ich mit einem ängstlichen Gedanken um sie ins Bett gehe. Undenkbar, was Eltern durchmachen müssen, deren Kind unheilbar krank ist und sterben muss. Ich denke an sie alle und freue mich, dass die Kinderhospize dabei so gute, tröstliche und wertvolle Arbeit leisten. Botschafter vom Bundesverband der Kinderhospize sein zu dürfen ist für mich eine Herzens- und Ehrensache.“ Oliver Windholz wurde 1966 geboren. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.
Nach seinem Studium zum Wirtschaftsingenieur war er Geschäftsführer zahlreicher Tochterunternehmen von HeidelbergCement.
Von 2008 bis 2010 war er Vorsitzender der Geschäftsführung der ratiopharm group.
Ab 2011 wechselte er in den Vorstand der PHOENIX Pharma SE, wo er von 2014 bis Oktober 2019 den Vorstandsvorsitz hatte.
Darüber hinaus hat er in zahlreichen nationalen und internationalen Verbänden im Vorstand mitgearbeitet.
"Schwerstkranken Kindern und deren Eltern noch möglichst viele gemeinsame, glückliche Momente in der verbleibenden Zeit zu ermöglichen, ist für mich ein großes Anliegen. Sehr gerne engagiere ich mich daher für die Arbeit des Bundesverbandes Kinderhospiz, der hier einen sehr wichtigen Beitrag leistet. Ich glaube, dass jede Art der aktiven Unterstützung im Großen und im Kleinen wesentlich dazu beiträgt, diese wichtige Arbeit noch mehr in die Öffentlichkeit zu tragen und auch entsprechend zu Handeln."
Der Kirchzartener Karikaturist und Illustrator Thomas Zipfel liebt seine Heimat und hat in Freiburg und Umgebung mit seinen Illustrationen schon zahlreiche erfolgreiche Kampagnen, Plakate, Trikots, Spiele und sogar Firmenwände gestaltet und dadurch das gesellschaftliche Leben verschönert.Sonia Ashkenazy
Sonia Ashkenazy
Sonia Edda Ashkenazy, geboren 1974 in Reykjavik, Island, ist Physiotherapeutin, Fitnesstrainerin, Personalleiterin und Mutter von zwei Kindern. Sie ist in der Schweiz aufgewachsen und lebt seit 2002 Deutschland.
Gemeinsam mit ihrem Mann, Dr. Dr. Andreas Dorow, bauten sie die Dorow Clinic in Waldshut und in Lörrach auf, wo sie nach wie vor im Personalbereich tätig ist.Robin Eichinger
Robin Eichinger
"Ich bin nun seit vielen Jahren ein Teil des Kinderhospizcharityevents und habe sehr viele der Kinderhospizkinder dort persönlich kennen und lieben gelernt. Zu vielen hat man über die Jahre eine persönliche Bindung aufgebaut und mich macht es unglaublich glücklich, dabei helfen zu können, diesen Kindern so oft wie möglich ein Lachen ins Gesicht zaubern zu können."Henry Herbert
Henry Herbert
"Kinder bedeuten für mich: das größte Glück!
Ich engagiere mich für den Bundesverband Kinderhospiz weil ich innerhalb meines Familien- und Bekanntenkreises leider schon zwei Kinder auf dem Sterbebett begleiten musste. Dabei durfte ich erfahren wie wichtig es ist, in diesem Umfeld Menschen und Organisationen an der Seite zu haben, welche mit dieser Thematik umzugehen wissen."Monika Kilb
Monika Kilb
Rolf Lichtner
Rolf Lichtner
Dr. Rolf Lichtner wurde am 04.01.1951 in Hof/Bayern geboren. Nach einer Tätigkeit im Bundesministerium des Innern war er sieben Jahre Geschäftsführer der Bundesrechtsanwaltskammer in Bonn. Danach wirkte er dreizehn Jahre als Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftsprüferkammer.
Von 2000 bis 2016 war Herr Dr. Lichtner bis zum Eintritt in den Ruhestand Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Bestatter. Darüber hinaus ist er in allen Organisationen des Deutschen Bestattungsgewerbes in verantwortlicher Position tätig gewesen. So war er Geschäftsführer des Fachverlags des deutschen Bestattungsgewerbes und des Deutschen Instituts für Thanatopraxie, Geschäftsführer des Kuratorium Deutsche Bestattungskultur GmbH sowie bis 2017 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand. Auf internationaler Ebene war er Geschäftsführender Direktor der EFFS (European Federation of Funeral Services), nationaler Vertreter in der FIAT-IFTA, der Weltorganisation des Bestattungsgewerbes. Er ist bis heute Vizepräsident und Schatzmeister der ICF (International Cremation Federation).
Als Jurist ist Dr. Lichtner zugleich auch als Rechtsanwalt in Düsseldorf tätig. Neben der juristischen Ausbildung hat er ein postgraduales Studium an der Universität Fribourg (Schweiz) zu non-profit Organisationen absolviert.
Er ist verheiratet mit Ehefrau Sybille.Andrea Lienhart
Andrea Lienhart
Im Stil erinnern ihre Bilder charmant an Kinderzeichnungen, die mit wenigen Strichen das Wesentliche zum Ausdruck bringen. Die Bilder wollen aufmuntern, Mut machen und zum Nachdenken anregen. Vor allem aber wollen sie Botschaften sein, die von Herzen kommen – und die ins Herz gehen. Ihre Motive schmücken Wände in Kliniken, Hospize und Organisationen und sind auch beim Bundesverband Kinderhospiz e.V. als Klappkarte erhältlich.
„Durch meine persönliche Berührung mit dem Abschied nehmen, der Trauer und dem Sterben, habe ich erfahren, was hospizliche Betreuung bedeutet und zu leisten vermag. Geburt, Leben und Sterben gehören für mich zusammen. Hospiz verstehe ich als ein Ort zum Leben in Würde bis zuletzt. Es ist mir eine große Ehre, den Bundesverband aktiv zu unterstützen um noch mehr Bewusstsein für die Kinderhospizarbeit in der Öffentlichkeit zu schaffen.“
Zu den Webseiten von Andrea Lienhart:
www.andrea-lienhart.de
www.lien-art.de
Julia Meyer
Julia Meyer
Ich engagiere mich für den Bundesverband, weil ich der Meinung bin, dass es in einer Gesellschaft wie unserer selbstverständlich sein sollte, dass kranke Kinder, Kinder mit Einschränkungen und auch ihre Angehörigen auf ihrem schweren Weg die erforderliche Unterstützung erhalten. Ich habe den allergrößten Respekt vor den Kindern und Familien, die diesen Weg gehen müssen und vor denen, die sie dabei begleiten. Jeder kann sie dabei im Rahmen seines Möglichen unterstützen. Angefangen dabei, bereits Kindern beizubringen, dass unsere Gesellschaft bunt und vielfältig ist, dass zu ihr auch Menschen und Kinder mit Erkrankungen und Einschränkungen gehören und dass sie genau das auch reich macht. Ich denke, die Entwicklung einer Gesellschaft und der Fortschritt ihrer Menschen zeigt sich insbesondere auch darin, wie sie mit den (vermeintlich) Schwachen umgeht und darin, ob sie in der Lage ist zu erkennen, wie viel diese Menschen uns geben können." Winfried Rothermel
Winfried Rothermel
„Es ist mir eine große Ehre, mich für die Kinder und die Eltern, um die sich der Bundesverband Kinderhospiz e.V. kümmert, einzusetzen. Als Christ und Familienmensch ist es mir sehr wichtig, die Menschen zu unterstützen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Wir können helfen, den Weg auf der Erde zu begleiten. Tröstlich ist für mich, dass Gott auch noch darüber hinaus da ist.“Maria Prinzessin von Sachsen-Altenburg
Maria Prinzessin von Sachsen-Altenburg
www.prinzessin-von-sachsen-altenburg.de
www.kinderglückswerk.de
Seit Jahren arbeite ich im Rahmen der Herzenswunschprojekte von Kinderglückswerk e.V. mit Kinderhospizen zusammen. Viele Kinder und ihre Familien brauchen unsere Hilfe. Es ist mir eine Ehre und ein Herzensanliegen zugleich den Bundesverband Kinderhospiz e.V. als Botschafterin zu unterstützen.
Mervi Sachse
Mervi Sachse
Familie Schmidt
Familie Schmidt
"Das größte Glück ist unsere Gesundheit! Darum wollen wir den Menschen helfen, die nicht so viel Glück gehabt haben. Die schwerkranken Kinder, deren Leben verkürzt sein wird - und deren Familien - sollen auf ihrem restlichen Lebenweg vom Bundesverband Kinderhospiz e.V. begleitet und betreut werden. Darum wollen wir die Arbeit des Bundesverband Kinderhospiz e.V. unterstützen so gut es geht."
Michael Schmidt, Tochter Claudia und Sohn Martin leiten die Schmidts Märkte GmbH mit EDEKA-Filialen in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Waldshut.
https://www.schmidts-maerkte.de/Bela Seebach
Bela Seebach
"Bei solch schlimmen Schicksalsschlägen haben Kinder unsere volle Aufmerksamkeit und Anerkennung verdient. Für mich ist es eine Herzensangelegenheit - mir persönlich, meinen Freunden, Bekannten und meinem Netzwerk dieses schwierige Thema näher zu bringen. Mir ist es sehr wichtig, dass den betroffenen Kindern und Familien die größten Herzenswünsche erfüllt werden. Unsere Mühen dafür sind verhältnismässig klein, bezogen auf das Schicksal der Familien. Es erfüllt mich mit großer Freude ein Botschafter des Bundesverband Kinderhospiz e.V. sein zu dürfen."Christoph Sonntag
Christoph Sonntag
Oliver Windholz
Oliver Windholz
Neben der Zeit mit der Familie sind seine Hobbies Boxen und Motorradfahren.
Thomas Zipfel
Thomas Zipfel
Durch das eigene Erleben des Todes seiner Tochter Ann-Sophie, welche im Alter von 4 Jahren verstarb, ist sein Bedürfnis gewachsen, sich sozial zu engagieren und anderen lebensverkürzend erkrankten Kindern zu helfen. Mit seiner Funktion als Botschafter (und durch seine Arbeit als Künstler) möchte er so auf die Wichtigkeit eines würdevollen Umgangs mit den jungen Patienten hinweisen und vor allem den betroffenen Kindern noch viele schöne Momente mit ihren Familien ermöglichen.
2019