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Sascha Anspichler

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Sascha Anspichler

Sascha Anspichler, Financial Planning Freiburg Erstmals intensiverer in Berührung mit der Hospiz-Arbeit kam Sascha Anspichler über ein Dokumentarfilmprojekt namens EGOISTE. Es handelt sich um eine Kinodokumentation über eine Schweizerin, die in Abidjan (Elfenbeinküste) vor vielen Jahren ein Sterbehospiz gründete und ihr Leben dieser Arbeit widmet. Produziert wurde dieser Film von Stephan Anspichler, der auch Regie führte. Und so kam es, dass die Financial Planning damals die Ehre hatte, ihre Mandanten zur Deutschlandpremiere von EGOISTE einzuladen.
„Kinder bedeuten für mich Glaube an die Zukunft, Glaube an die Liebe und Glaube an das Leben. Mit ihrer Unbekümmertheit zeigen uns Kinder, wie wichtig es ist, Verbindungen zu schaffen und neugierig zu bleiben - Voraussetzungen für Entwicklung und für das Erwachsenwerden. Ich engagiere mich als Botschafter für den Bundesverband Kinderhospiz, weil ich dazu beitragen möchte, schwerstkranken Kindern und deren Angehörigen die bestmögliche Versorgung zu ermöglichen. Durch Erfahrung und Mitgefühl kann Kinderhospizarbeit Verbindungen und Glücksmomente über das Leben hinaus schaffen."

http://www.fp-fr.de/

Ulrich Bernhardt

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Ulrich Bernhardt

Marion Bock

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Marion Bock

Marion Bock, Geschäftsführerin Galderma Laboratorium GmbH, Düsseldorf
"Ich finde die Unterstützung für Projekte, die teilweise als Tabuthema gelten, sehr wichtig. Das Thema Hospiz bedeutet ja leider etwas Endliches und gerade deshalb möchten wir helfen den Kindern und Ihren Eltern eine kleine Freude zu machen.

Lutz Franz

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Lutz Franz

Lutz Franz, Jahrgang 1944, geboren in Leipzig stammt aus einer Künstlerfamilie. Der Vater war Komponist, die Mutter Autorin und die Großmutter Malerin. Kein Wunder also, dass er auch in einem kreativen Beruf landete. Zunächst studierte und erlernte er den Beruf des Fotografen, später kamen noch die Ausbildungen zum Grafiker und Texter dazu. Nach einem langen Berufsleben in der Werbung, arbeitet er trotz Ruhestand auch heute noch als freier Journalist, Fotograf und Künstler. Über einen Presseartikel ist er auf die Arbeit des Bundes-verbandes Kinderhospiz aufmerksam geworden. „Das Thema hat mich sofort berührt, da einerseits Kinder für mich das Wertvollste sind was diese Welt zu bieten hat und andererseits es für mich nichts Schlimmeres gibt, als lebensverkürzend erkrankte Kinder“ beschreibt er seine Motivation die Arbeit des Verbandes zu unterstützen.

Bernhard Fritsch

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Bernhard Fritsch

Christoph Gödel

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Christoph Gödel

Vors. Richter am Bundesverwaltungsgericht a.D.

Tanjano Herbert Hassio

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Tanjano Herbert Hassio

Tanjano H. Hassio geistert als "Zauberer Rasputin" seit fast 30 Jahren in den (Hinter-)Köpfen von Hundertausenden und hat einen bewegten und bunten Lebenslauf. 1954 geboren hatte er schon bald das Gefühl, auf dem falschen Planeten gelandet zu sein: Menschen verschließen sich vor ihren eigenen und den Gefühlen anderer, bekämpfen sich weit mehr als sie sich unterstützen, hören einander nicht zu, wollen oft um fast jeden Preis einfach nur Recht haben.
Hier seinen "richtigen Platz" zu finden ist nicht immer nicht einfach. Als Erzieher, Sozialarbeiter, Jugendgerichtshelfer, Schauspieler, Clown, COE einer medizinischen Fortbildungsgesellschaft, Coach und vor allen Dingen als Zauberer mit Herz, Hirn, Humor und Mitgefühl arbeitet er daran, dem gegenwärtigen Augenblick ein Maximum an Lebensfreude einzuhauchen oder abzugewinnen. Seit der Nahtoderfahrung einer Freundin ist die Angst vor dem Tod verschwunden.
"Die Arbeit für Kinderhospize zu unterstützen, dem schweren Alltag dieser Kinder und ihrer Angehörigen einige leichte und frohe Momente zu schenken, ihnen Staunen und das eine und auch andere Lachen zu entlocken ist mir Ehre, Freude und Herzensangelegenheit gleichermaßen."

www.zauberer-rasputin.de

Oliver Henke

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Oliver Henke

Der Magier Oliver Henke wurde am 30. April 1982 in Essen geboren. Als schüchterner Jugendlicher fand er die Zauberkunst als seine Passion, unterhielt zuerst aber nur seine Familie und Freunde mit seinen Kunststücken. Der Kreis der Personen, die seine Zauberei sehen wollten, wurde allerdings stetig grösser, somit veranstaltete er erstmalig 2004 eine Bühnenshow mit größerem Publikum, womit seine Künstler-Karriere begann. Heute ist Oliver Henke bereits einer der größten CloseUp Zauberkünstler des Landes und erfährt in der Szene sehr großes Ansehen und findet mit seiner sympathischen, humorvollen und einfühlsamen Art sehr großen Anklang bei seinen Zuschauern.

http://www.oliver-henke.com/

Henry Herbert

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Henry Herbert

Henry Herbert ist Geschäftsführer der Rolls & Paper GbR in Hanau.
"Kinder bedeuten für mich: das größte Glück! Ich engagiere mich für den Bundesverband Kinderhospiz weil ich innerhalb meines Familien- und Bekanntenkreises leider schon zwei Kinder auf dem Sterbebett begleiten musste. Dabei durfte ich erfahren wie wichtig es ist, in diesem Umfeld Menschen und Organisationen an der Seite zu haben, welche mit dieser Thematik umzugehen wissen."

Angela Knäble

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Angela Knäble

Angela Knäble (* 13. Juni 1986 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Fernsehreporterin für SAT.1/ N24 und Moderatorin für das mexikanische Fernsehen.

Nach ihrem deutschen und amerikanischen Abitur absolvierte Knäble ein Doppelstudium an der Universität Siegen, der Universitat Autònoma de Barcelona in Spanien und der University of Western Sydney in Australien. Ihre Fachrichtung: Sprachen, Kommunikation und Politik. Sie spricht deutsch, englisch, spanisch, arabisch und portugiesisch. Die ersten Fernseherfahrungen sammelte Knäble in ihren Semesterferien bei RheinMainTV, Kabel1 und im ZDF Auslandsstudio Washington DC. Nach dem Studium folgte ein redaktionelles Volontariat bei SAT.1 Bayern/ N24.

Seit Juni 2009 ist Angela Knäble als Live-Reporterin und Redakteurin tätig. Für die regionalen/nationalen SAT.1 Nachrichten, N24 und die Deutsche Welle berichtet sie live aus dem In-und Ausland, u.a. aus Palästina, Israel, Mexiko, Brasilien, Russland etc. Außerdem moderiert sie für das mexikanische Fernsehen Sistema Michoacano de TV.

„Ein Kinderhospiz ist einer der Orte, die die meisten Menschen ausschließlich mit Tod, Angst und Trauer verbinden. Ich habe mir stationäre und ambulante Einrichtungen in Deutschland angeschaut. Und war erstaunt darüber, wie viel Freude, Wärme und Lachen mit diesen Orten verbunden sein kann. Vor allem aber, wie sehr sie an so einem Ort um jeden Euro betteln müssen.“

Renée Knapp

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Renée Knapp

"Es ist mir eine große Ehre und zugleich Herzensangelegenheit, mich für die Schwächsten in unserer Gesellschaft einzusetzen, damit den betroffenen Kindern Mut, Hoffnung und ein Stück vom Glück zurückgeben werden kann, ob durch Not und Armut, Perspektivlosigkeit oder Krankheit getroffen. Jede gute und wichtige Sache benötigt auch öffentliche Wahrnehmung und Unterstützung. Hier beizutragen wird mir als ständige Botschafterin Aufgabe und Freude sein."
Die in Virginia geborene Sopranistin debütierte in Europa als "Maria" in der "West Side Story", für das sie mit dem Aalto Bühnenpreis ausgezeichnet wurde.
Es folgte ihre Besetzung als Opernkatze in der Amsterdamer Produktion von "Cats". Ihre großen Erfolge feierte sie neben Stars wie Peter Hofmann in über 1000 Vorstellungen als "Christine" in Andrew L. Webbers "Das Phantom der Oper" an der "Neuen Flora" in Hamburg und dem "Princess Theatre" in Melbourne. Als rassige "Isabella" prägte sie die weibliche Hauptrolle in Eric Woolfsons Musical "Gaudi", u.a. im eigens hierfür erbauten Musical Dome in Köln.
Des weiteren feierte Renée Erfolge in Musicals am Berliner "Theater des Westens", dem Grand Theater in Lodz sowie der Pittsburgh Civic Light Opera. Als Show-Star tritt Renée in Europa, den USA und Asien auf.

http://www.renee-knapp.de/

Rolf Lichtner

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Rolf Lichtner

"Gern bin ich bereit, mich als Botschafter für den Bundesverband Kinderhospiz zu engagieren. Ich bin überzeugt, dass mit der Arbeit des Bundesverbandes lebensbegrenzt erkrankten Kindern und ihren Eltern eine hilfreiche Unterstützung, Begleitung und Orientierung gegeben wird, die eine positive Lebensgestaltung auch mit der Erkenntnis der Endlichkeit des Lebens der betroffenen Kinder möglich macht."
Dr. Rolf Lichtner wurde am 04.01.1951 in Hof/Bayern geboren. Nach einer Tätigkeit im Bundesministerium des Innern war er sieben Jahre Geschäftsführer der Bundesrechtsanwaltskammer in Bonn. Danach wirkte er dreizehn Jahre als Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftsprüferkammer.
Von 2000 bis 2016 war Herr Dr. Lichtner bis zum Eintritt in den Ruhestand Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Bestatter. Darüber hinaus ist er in allen Organisationen des Deutschen Bestattungsgewerbes in verantwortlicher Position tätig gewesen. So war er Geschäftsführer des Fachverlags des deutschen Bestattungsgewerbes und des Deutschen Instituts für Thanatopraxie, Geschäftsführer des Kuratorium Deutsche Bestattungskultur GmbH sowie bis 2017 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand. Auf internationaler Ebene war er Geschäftsführender Direktor der EFFS (European Federation of Funeral Services), nationaler Vertreter in der FIAT-IFTA, der Weltorganisation des Bestattungsgewerbes. Er ist bis heute Vizepräsident und Schatzmeister der ICF (International Cremation Federation).
Als Jurist ist Dr. Lichtner zugleich auch als Rechtsanwalt in Düsseldorf tätig. Neben der juristischen Ausbildung hat er ein postgraduales Studium an der Universität Fribourg (Schweiz) zu non-profit Organisationen absolviert.
Er ist verheiratet mit Ehefrau Sybille.

Marquardt Petersen

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Marquardt Petersen

Marquardt Petersen wurde am 07.04.1996 in Flensburg geboren und lebt seit 1998 mit seiner Familie auf dem Land in Flatzby / Gemeinde Sörup, ca. 20 km von Flensburg entfernt. Im Jahr 2013 begleitete Marquardt das neu gestaltete Weihnachtsdorflied "Trag ein Licht in alle Welt" auf der Trompete. Der Text, der die Begleitung von todkranken Kindern beschreibt, wird nunmehr auch ins Englische übersetzt und soll durch ganz Deutschland bis ins Ausland getragen werden und aufmerksam machen. Jeder Download im Internet kommt finanziell den Kinderhospizen zugute.

http://www.marquardt-petersen.de/

Susann Mühl

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Susann Mühl

Susann Mühl ist die Misses Deutschland World 2008/2009 und Misses Hessen 2007/2008. Sie nimmt ihre Rolle als Botschafterin für den Bundesverband Kinderhospiz e.V. medienwirksam bei öffentlichen Auftritten wahr.

Gabriele Rauße

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Gabriele Rauße

Die Maschinenbau-Ingenieurin Gabriele Rauße ist Geschäftsführerin der TÜV Rheinland Cert GmbH.
"Kinder bedeuten für mich: die Ausstrahlung eines einzigartigen Zaubers. Ich engagiere mich für den Bundesverband Kinderhospiz weil ich große Hochachtung vor der Kinderhospizarbeit habe und ich mich auch als Multiplikator für den Bundesverband Kinderhospiz verstehe, um den Kreis der Unterstützer zu vergrößern."

Karl Freddy Rupp

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Karl Freddy Rupp

Künstler-Management und Konzert-Booking

Stephan Rebbe

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Stephan Rebbe

Stephan Rebbe, Geschäftsführer Werbeagentur Kolle-Rebbe, Hamburg
"Ich bewundere zutiefst das Engagement derer, die Betroffenen und Angehörigen in ihrer schweren Zeit auf dem Weg bis zum Tod zur Seite stehen. Wenn es sich bei den Betroffenen um Kinder und bei den Angehörigen um deren Eltern und Geschwister handelt ist das für mich als Vater von drei Kindern noch unterstützenswerter. Ich möchte mit meiner Tätigkeit als Botschafter die ungeheuer wertvolle Arbeit in den Kinderhospizen unterstützen und dazu beitragen, dass wir das Thema Tod angemessen in unseren modernen Alltag berücksichtigen."

Mervi Sachse

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Mervi Sachse

Das Glück sich frei entfalten zu können, verpflichtet gerade dazu zu erkennen, dass diese Möglichkeit nicht jedem gegeben ist. Diese Erkenntnis hat bei Mervi Sachse den Wunsch bestärkt denen zu helfen, denen dieses Privileg nicht gewährt ist.
Stolz und dankbar blickt die in Lahti/Finnland geborene Werbegrafikerin und studierte Kostümbildnerin auf ihr mittlerweile 30-jähriges international erfolgreiches Schaffen zurück. Dieses möchte sie dazu nutzen, den unschuldigsten einer Gesellschaft und deren Familien zumindest die Möglichkeit nach etwas Glück zu geben. Deshalb stellt sie dem Bundesverband Kinderhospiz e.V. exklusiv Illustrationen zur Verfügung. Mit diesen werden verschiedene Produkte hergestellt, die zur Finanzierung der wertvollen Arbeit des Bundesverband Kinderhospiz e.V. beitragen.
Das Engagement des Bundesverband Kinderhospiz e.V. hat sie dabei so beeindruckt, dass sie die Anfrage als Botschafterin tätig zu sein, gerne und mit Freude angenommen hat.
Mervi Sachse wurde in der traditionsreichen Wintersportstadt Lahti in Süd-Finnland geboren und wuchs dort auf. Sie absolvierte in der Werbeagentur Dynewski bei Bonn eine 2-jährige Ausbildung zur Werbegrafikerin. Danach studierte sie an der FH Köln Kunst&Design Kostümbild bei Elisabeth Vary und als Nebenfach Malerei bei Daniel Spoerri. Sie arbeitet international für unterschiedliche Branchen und Produkte als Designerin, Illustratorin, Produktentwicklerin sowie als Grafikerin für Verlagshäuser. Zusätzlich entwirft sie Kostüme für Tanz- und Theaterprojekte.

www.mervisachse-design.com

Hans-Jürgen Schlamp

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Hans-Jürgen Schlamp

"Gesund zu sein und gesunde Kinder zu haben, wie oft gerät in Vergessenheit, dass dies das größte Geschenk ist. Dankbar zu sein, für jeden Augenblick mit den Menschen, die man liebt. Es ist wichtig, sich dies immer wieder bewusst zu machen. Das erkannte ich umso mehr, als ich vor einigen Jahren erstmalig ein Charity Konzert in Groß-Gerau erlebte. Die Dankbarkeit der Kinder für die Momente des Glücks. Die tapferen, strahlenden Gesichter. Ich war zutiefst berührt und bin beeindruckt von der Lebensfreude trotz schwerer Erkrankung und begrenzter Lebensdauer. Mich für den Bundesverband Kinderhospiz zu engagieren ist eine absolute Herzensangelegenheit."
Hans-Jürgen Schlamp ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er war über 30 Jahre tätig für die Adam Opel AG Rüsselsheim und seit 2009 ist er als Mitarbeiter der Kreisstadt Groß-Gerau für die technische Betreuung von Veranstaltungen in der Stadthalle zuständig. Sein ehrenamtliches Engagement für den Bundesverband Kinderhospiz ist von unschätzbarem Wert, denn ohne Herrn Schlamp wäre unser jährliches Charity-Konzert in Groß-Gerau kaum denkbar!

Familie Schmidt

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Familie Schmidt

Familie Schmidt, Inhaber der Schmidt's Märkte GmbH

"Das größte Glück ist unsere Gesundheit! Darum wollen wir den Menschen helfen, die nicht so viel Glück gehabt haben. Die schwerkranken Kinder, deren Leben verkürzt sein wird - und deren Familien - sollen auf ihrem restlichen Lebenweg vom Bundesverband Kinderhospiz e.V. begleitet und betreut werden. Darum wollen wir die Arbeit des Bundesverband Kinderhospiz e.V. unterstützen so gut es geht."
Michael Schmidt, Tochter Claudia und Sohn Martin leiten die Schmidts Märkte GmbH mit EDEKA-Filialen in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Waldshut.

https://www.schmidts-maerkte.de/

Elen Wendt

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Elen Wendt

Die (Straßen)-Musikerin aus der Welt- und Musik-Metropole Berlin, verzaubert die Zuhörer durch ihre eindrucksvolle, unverwechselbare Stimme und lässt sie eintauchen in eine Welt voller Sehnsüchte und Erinnerungen. Dabei wirkt sie authentisch und vermittelt dem Publikum eine Art Zugehörigkeit, geteilt mit einem Gefühl von Vertrautem.
Zusammen mit ihrer Gitarre und Band spielt sie ausgesuchte Lieder aus der Vergangenheit, aber auch Aktuelles. Dabei wird der Zuhörer nicht mit lieblichen Pop-Melodien verwöhnt, sondern mit kraftvollen, ins Herz und in die Seele eindringenden Interpretationen, welche auch eine Form von Intimität mit dem Publikum eingeht: "Freude, Kummer, Schmerz und die Liebe, all das leben wir jeden Tag. Meine Aufgabe neben der Unterhaltung verstehe ich darin, für einen Augenblick diesen Gefühlen wieder einen Wert im Leben zu geben. Wenn ich Straßenmusik mache, merke ich immer wieder, wie Leute nur kurz stehen bleiben wollen, dann aber doch eine Weile inne halten. Manche von ihnen berichten über ihre Freude, Sorgen, Ängste und sogar intime Geheimnisse. Das berührt mich immer sehr und vermittelt mir das Gefühl, dass man heute doch noch mit der Musik etwas bewegen kann."

http://www.elenofficial.com/

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