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2015

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Jutta Baum

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Jutta Baum

"Kranken Kindern zu helfen ist für mich als Ärztin selbstverständlich. Ich möchte als Botschafterin des Bundesverbandes Kinderhospiz e.V aber noch mehr tun: So mein Wissen und meine Erfahrungen aus 30 Jahren Schulmedizin und 20 Jahren klassische Homöopathie weitergeben an betroffene Eltern, Familien, Freunden sowie an Betreuerern und Hospizmitarbeitern zum Wohle der erkrankten Kinder. Ich bringe meine Erfahrungen hier vor Ort in dem Kinderhospiz ein und möchte dieses Wissen an die anderen Einrichtungen des Bundesverbandes weitergeben."
"Jeden mit Glück erfüllen,auch sich. Das ist gut."
Berthold Brecht
"Das wahre Glück ist die Genügsamkeit"
Johann Wolfgang Goethe

Ulrich Bernhardt

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Ulrich Bernhardt

Marion Bock

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Marion Bock

Marion Bock, Geschäftsführerin Galderma Laboratorium GmbH, Düsseldorf
"Ich finde die Unterstützung für Projekte, die teilweise als Tabuthema gelten, sehr wichtig. Das Thema Hospiz bedeutet ja leider etwas Endliches und gerade deshalb möchten wir helfen den Kindern und Ihren Eltern eine kleine Freude zu machen. Pierre Fabre steht weltweit für Humanität und Gesundheit. Dies zeigt sich in unserer Unterstützung vieler karitativer Projekte unter anderem auch in Dritte-Welt-Ländern."

Stefan Eschelbach

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Stefan Eschelbach

Stefan Eschelbach, Orchestermanager
Schon während seines Studiums an der Universität in Mannheim engagierte sich Stefan Eschelbach im klassischen Musikmanagement. Erste berufliche Engagements führten ihn 1999 zur Rheinischen Philharmonie nach Koblenz und zum Philharmonischen Orchester nach Heidelberg, bevor er 2002 als Orchesterdirektor zur Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz wechselte. Neben zahlreichen Konzerten in Deutschland, war das Orchester in dieser Zeit u.a. in Spanien und Finnland zu hören und unternahm regelmäßig internationale Tourneen (Volksrepublik China, Vereinigte Staaten von Amerika, Südamerika). 2012 folgte Stefan Eschelbach dem Angebot der Stiftung Staatstheater Nürnberg, als Orchesterdirektor für die Staatsphilharmonie Nürnberg tätig zu sein. Durch den Wechsel zum Saarländischen Staatsorchester, wo er seit Sommer 2014 die Position des Orchestermanager inne hat, kann er nun wieder in der kinderreichen Familie leben.
„Ich empfinde es als ein großes Glück, dass ich die Möglichkeit habe mit Kindern zusammen zu leben - sowohl traurige als auch schöne Momente gleichermaßen mit Ihnen teilen zu können. Schwerstkranken Kindern und deren Eltern und Geschwistern ein Umfeld zu bieten, in denen trotz der Trauer über die Lebensbegrenzung die schönen Momente gemeinsam erlebt werden können, sollte in einem besonderen Maße unterstützt werden. Deshalb setze ich mich für die Arbeit der Kinderhospize mit Freude ein.“

Lutz Franz

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Lutz Franz

Lutz Franz, Jahrgang 1944, geboren in Leipzig stammt aus einer Künstlerfamilie. Der Vater war Komponist, die Mutter Autorin und die Großmutter Malerin. Kein Wunder also, dass er auch in einem kreativen Beruf landete. Zunächst studierte und erlernte er den Beruf des Fotografen, später kamen noch die Ausbildungen zum Grafiker und Texter dazu. Nach einem langen Berufsleben in der Werbung, arbeitet er trotz Ruhestand auch heute noch als freier Journalist, Fotograf und Künstler. Über einen Presseartikel ist er auf die Arbeit des Bundes-verbandes Kinderhospiz aufmerksam geworden. „Das Thema hat mich sofort berührt, da einerseits Kinder für mich das Wertvollste sind was diese Welt zu bieten hat und andererseits es für mich nichts Schlimmeres gibt, als lebensverkürzend erkrankte Kinder“ beschreibt er seine Motivation die Arbeit des Verbandes zu unterstützen.

Bernhard Fritsch

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Bernhard Fritsch

Bernhard Geisen

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Bernhard Geisen

Prof. Bernhard Geisen, Chief Designer MEDION AG
Bernhard Geisen – ein Kind des Ruhrgebietes – ist verheiratet mit Doris und Vater von drei Jungs.
"Den gescheiten und facettenreichen Beiträgen auf dieser Seite vermag ich nichts weiter hinzuzufügen außer: Bitte lesen! Und dann gerne mitmachen!"

Christian Gummig

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Christian Gummig

Christian Gummig, Geschäftsführer der Kommunikationsagentur Gummig GmbH & Co. KG
"Kinder bedeuten für mich Gegenwart, Zukunft und Richtschnur allen Handelns. Ich engagiere mich für den Bundesverband Kinderhospiz, weil es mir das Herz brechen würde, es nicht zu tun. So wie es mir das Herz brechen würde zu wissen, das betroffenen Kinder und deren Angehörigen, die mit dem unausweichlich Schlimmsten konfrontiert werden, was einer Familie passieren kann, nicht mit allen Mitteln geholfen wird. Die Arbeit des Bundesverbands Kinderhospiz und der vielen Einrichtungen in Deutschland beschäftigt sich mit Würde, Liebe und Bewältigung. Das ist mir wichtig, und es verdient jede Unterstützung."

Tanjano Herbert Hassio

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Tanjano Herbert Hassio

Tanjano H. Hassio geistert als "Zauberer Rasputin" seit fast 30 Jahren in den (Hinter-)Köpfen von Hundertausenden und hat einen bewegten und bunten Lebenslauf. 1954 geboren hatte er schon bald das Gefühl, auf dem falschen Planeten gelandet zu sein: Menschen verschließen sich vor ihren eigenen und den Gefühlen anderer, bekämpfen sich weit mehr als sie sich unterstützen, hören einander nicht zu, wollen oft um fast jeden Preis einfach nur Recht haben.
Hier seinen "richtigen Platz" zu finden ist nicht immer nicht einfach. Als Erzieher, Sozialarbeiter, Jugendgerichtshelfer, Schauspieler, Clown, COE einer medizinischen Fortbildungsgesellschaft, Coach und vor allen Dingen als Zauberer mit Herz, Hirn, Humor und Mitgefühl arbeitet er daran, dem gegenwärtigen Augenblick ein Maximum an Lebensfreude einzuhauchen oder abzugewinnen. Seit der Nahtoderfahrung einer Freundin ist die Angst vor dem Tod verschwunden.
"Die Arbeit für Kinderhospize zu unterstützen, dem schweren Alltag dieser Kinder und ihrer Angehörigen einige leichte und frohe Momente zu schenken, ihnen Staunen und das eine und auch andere Lachen zu entlocken ist mir Ehre, Freude und Herzensangelegenheit gleichermaßen."

www.zauberer-rasputin.de

Oliver Henke

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Oliver Henke

Der Magier Oliver Henke wurde am 30. April 1982 in Essen geboren. Als schüchterner Jugendlicher fand er die Zauberkunst als seine Passion, unterhielt zuerst aber nur seine Familie und Freunde mit seinen Kunststücken. Der Kreis der Personen, die seine Zauberei sehen wollten, wurde allerdings stetig grösser, somit veranstaltete er erstmalig 2004 eine Bühnenshow mit größerem Publikum, womit seine Künstler-Karriere begann. Heute ist Oliver Henke bereits einer der größten CloseUp Zauberkünstler des Landes und erfährt in der Szene sehr großes Ansehen und findet mit seiner sympathischen, humorvollen und einfühlsamen Art sehr großen Anklang bei seinen Zuschauern.

http://www.oliver-henke.com/

Gabriele Kellermann

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Gabriele Kellermann

Gabriele Kellermann, Mitglied des Vorstandes der BBBank eG
"Bei meinem ersten Besuch im Kinderhospiz erwartete ich eine bedrückende Stimmung, Trauer und verzweifelte Familien. Stattdessen durfte ich eine „Insel“ für lebensbedrohlich erkrankte Kinder und deren schwerstbelastete Familien vorfinden. Kinderhospize sind segensreiche Einrichtungen, die Ruhe, Rückzug, liebevolle Hilfe gewähren und von Geist, Menschlichkeit, Nächstenliebe und dem unendlichen Engagement der Helfer getragen sind. Ich freue mich, als Botschafterin die wertvolle Arbeit der Kinderhospize unterstützen zu können."
Biografie: Frau Kellermann durchlief 1985-1987 nach dem Abitur und ein paar Semestern Germanistik und Geschichte die Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Badischen Beamtenbank eG (heute: BBBank eG). Von 1987 bis 1994 war sie Assistentin des Vorstandsvorsitzenden der Bank und leitete das Vorstandssekretariat. Parallel schloss sie ein Studium zur Bankfachwirtin sowie zur Dipl. Bankbetriebswirtin ab. 1995 übernahm sie die verantwortungsvolle Aufgabe des Aufbaus und der Leitung des heutigen Treasury- Bereichs, der u.a. für das Kapitalmarktgeschäft sowie das Risikomanagement der Bank verantwortlich ist. Zum 01.01.2010 wurde sie in den Vorstand der BBBank eG berufen und ist zuständig für Business Development, Controlling, Marketing und Revision. Privat fährt Frau Kellermann gerne Ski, geht regelmäßig wandern und genießt besonders die Zeit mit ihrer Familie.

Jennifer Kirchheim

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Jennifer Kirchheim

Die im Oktober 1990 geborene Jennifer Kirchheim singt schon ihr Leben lang. Mit 3 Jahren hat sie ihren ersten Auftritt auf einer Familienfeier und nachdem sie die ersten Noten gesungen hatte, wussten alle sofort, dass die kleine Jenny einmal Sängerin wird. Damit hatten sie nicht Unrecht, denn bereits mit 7 Jahren tritt sie dem Schüler- und Kirchenchor bei und hat mit 12 Jahren ihre erste, eigene Pop-Rock Band.
Auch wenn Jenny noch sehr jung ist, hat sie bereits mit Musiker-Größen wie beispielsweise Joe Whitney, Haddaway und Giovanni Zarrella gesungen und zusammen gearbeitet.
Mit 15 Jahren nimmt Jennifer bei einer großen Castingshow teil, wohlwissend, dass man erst ab 16 Jahren teilnehmen darf. Sie kommt bis unter die letzten 10 Teilnehmer aus Frankfurt, muss dann jedoch gehen, da sie für die nächste Show, die im Ausland stattfindet, ihren Personalausweis vorzeigen muss.
Ein Jahr später, mit 16 Jahren, nimmt Jennifer erneut bei der Castingshow teil und lernt dort den deutsch-italienischen Vocalcoach und Produzenten Stefano Maggio kennen. Er ist so von ihrer außergewöhnlichen Stimme, ihrer Professionalität und ihrem Wille überzeugt, dass er sie unter Vertrag nimmt und sie seitdem unterstützt und fördert. Mehrmals im Jahr fliegt Jennifer nach Rom um in Stefanos Tonstudio, dass nur 5 Minuten vom Petersplatz entfernt ist, neue Songs zu schreiben und aufzunehmen. Dass die Magie der Stadt Jenny immer aufs Neue inspiriert, hört man in ihren Songs. Heute sind Stefano und Jenny nicht nur musikalisch ein eingespieltes Team, sondern auch sehr gute Freunde.
Die Frankfurterin engagiert sich intensiv für die Kinderhospizarbeit und spielte exklusiv für den Bundesverband Kinderhospiz den Song “Sternenregen” ein.
„Kinder sind für mich: Lachen, Freude und unsere Zukunft. Ich engagiere mich für den Bundesverband Kinderhospiz, weil ich:
- helfen möchte das Thema Kinderhospizarbeit mithilfe meiner Musik ein Stück weit mehr in die Öffentlichkeit & das Bewusstsein der Menschen zu bringen
- betroffene Kinder und deren Familien in schweren Zeiten unterstützen möchte
- Menschen auf den Verband aufmerksam machen möchte, um die dringend notwendigen Spenden zu generieren

Seitdem ich selbst Mama bin weiß ich, wieviele Sorgen man sich um das eigene Kind macht, selbst, wenn es kerngesund ist.Es ist für mich unvorstellbar, wie es sein muss, ein unheilbar krankes Kind zu haben. Umso wichtiger finde ich es zu helfen, wo man nur kann."

http://www.jenniferkirchheim.de/

Angela Knäble

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Angela Knäble

Angela Knäble (* 13. Juni 1986 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Fernsehreporterin für SAT.1/ N24 und Moderatorin für das mexikanische Fernsehen.

Nach ihrem deutschen und amerikanischen Abitur absolvierte Knäble ein Doppelstudium an der Universität Siegen, der Universitat Autònoma de Barcelona in Spanien und der University of Western Sydney in Australien. Ihre Fachrichtung: Sprachen, Kommunikation und Politik. Sie spricht deutsch, englisch, spanisch, arabisch und portugiesisch. Die ersten Fernseherfahrungen sammelte Knäble in ihren Semesterferien bei RheinMainTV, Kabel1 und im ZDF Auslandsstudio Washington DC. Nach dem Studium folgte ein redaktionelles Volontariat bei SAT.1 Bayern/ N24.

Seit Juni 2009 ist Angela Knäble als Live-Reporterin und Redakteurin tätig. Für die regionalen/nationalen SAT.1 Nachrichten, N24 und die Deutsche Welle berichtet sie live aus dem In-und Ausland, u.a. aus Palästina, Israel, Mexiko, Brasilien, Russland etc. Außerdem moderiert sie für das mexikanische Fernsehen Sistema Michoacano de TV.

„Ein Kinderhospiz ist einer der Orte, die die meisten Menschen ausschließlich mit Tod, Angst und Trauer verbinden. Ich habe mir stationäre und ambulante Einrichtungen in Deutschland angeschaut. Und war erstaunt darüber, wie viel Freude, Wärme und Lachen mit diesen Orten verbunden sein kann. Vor allem aber, wie sehr sie an so einem Ort um jeden Euro betteln müssen.“

Markus Launer

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Markus Launer

Prof. Dr. Markus A. Launer, Unternehmensberater und Professor für Dienstleistungsmanagement
"Mir liegt das Wohl von Kindern sehr am Herzen, gerade weil ich keine eignen leiblichen Kinder habe, ich aber Kinder sehr liebe. Am schlimmsten ist es für mich aber Kinder sterben zu sehen und die Trauer der Angehörigen mitzuerleben. Als kinderlieber Mensch möchte ich daher sehr gerne den Bundesverband Kinderhospiz e.V. unterstützen und übernehme mit Freude eine Woche lang die Aufgabe des Botschafters. Danke für die Nominierung.
Als Manager kam ich weit in der Welt herum und durfte u.a. 9 Jahre in den USA leben. Dort lernte ich eine ausgeprägte Spendenkultur kennen, wo mit einer Selbstverständlichkeit von erfolgreichen Menschen an Bedürftige zurückgegeben wird. Diese Selbstverständlichkeit vermisse ich noch oft in Deutschland. Als Professor liegen mir zudem junge Menschen ganz besonders am Herzen. Es macht mir sehr viel Spaß, junge Akademiker auf die Berufswelt vorzubereiten.
Auch aus diesem Grund möchte ich mit meinen Freunden und freien Mitarbeitern Jenny und Rainald Theise einen Spendenaufruf durchführen. Wir werden Unternehmen ansprechen zu spenden und zu meinem 50. Geburtstag, der in meiner Botschafterwoche liegt, Spenden statt Geschenke annehmen. Gefeiert wird für den guten Zweck in meinem Heimatort Karlsruhe, an meinem Wohnort in München, an meiner Hochschule in Suderburg, in Zürich und in Hamburg, wo ich drei Jahre lebte und Rainald Theise kennenlernte.
Über mich darf ich vielleicht noch anfügen, dass ich Professor für ABWL und Dienstleistungsmanagement an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften am Standort Suderburg bin. Dort sind meine weiteren Schwerpunktgebiete Unternehmensführung, Unternehmenskommunikation (PR und IR), eBusiness, Internationales Management, Marketing, Controlling, Finanzierung/Kapitalmärkte und Wissenschaftliches Arbeiten. Zudem bin/war ich an der Fresenius Hochschule in Hamburg und München tätig, für die Hamburg School of Business Administration (HSBA) und für die International School of Management (ISM) in München. Zuvor war ich über 20 Jahre in der Industrie im In- und Ausland bei in Groß-, Mittel- und Kleinunternehmen tätig, davon 15 Jahre als Unternehmensberater und Interimsmanager. Für die Höchst AG und ihre Tochtergesellschaft SGL Carbon AG, durfte ich z.B. in Charlotte, N.C. und für die Altana AG in New York tätig sein. Als Berater stand ich bisher über 25 börsennotierten Unternehmen zur Verfügung, darunter auch die Merck KGaA, Philipp Holzmann AG und Adler Modemärkte AG. Ich bin geschieden und lebe nun in Karlsruhe und München. Ich tanze gerne, spiele Golf und mag moderne Kunst."

Rolf Lichtner

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Rolf Lichtner

"Gern bin ich bereit, mich als Botschafter für den Bundesverband Kinderhospiz zu engagieren. Ich bin überzeugt, dass mit der Arbeit des Bundesverbandes lebensbegrenzt erkrankten Kindern und ihren Eltern eine hilfreiche Unterstützung, Begleitung und Orientierung gegeben wird, die eine positive Lebensgestaltung auch mit der Erkenntnis der Endlichkeit des Lebens der betroffenen Kinder möglich macht."
Dr. Rolf Lichtner wurde am 04.01.1951 in Hof/Bayern geboren. Nach einer Tätigkeit im Bundesministerium des Innern war er sieben Jahre Geschäftsführer der Bundesrechtsanwaltskammer in Bonn. Danach wirkte er dreizehn Jahre als Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftsprüferkammer.
Von 2000 bis 2016 war Herr Dr. Lichtner bis zum Eintritt in den Ruhestand Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Bestatter. Darüber hinaus ist er in allen Organisationen des Deutschen Bestattungsgewerbes in verantwortlicher Position tätig gewesen. So war er Geschäftsführer des Fachverlags des deutschen Bestattungsgewerbes und des Deutschen Instituts für Thanatopraxie, Geschäftsführer des Kuratorium Deutsche Bestattungskultur GmbH sowie bis 2017 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand. Auf internationaler Ebene war er Geschäftsführender Direktor der EFFS (European Federation of Funeral Services), nationaler Vertreter in der FIAT-IFTA, der Weltorganisation des Bestattungsgewerbes. Er ist bis heute Vizepräsident und Schatzmeister der ICF (International Cremation Federation).
Als Jurist ist Dr. Lichtner zugleich auch als Rechtsanwalt in Düsseldorf tätig. Neben der juristischen Ausbildung hat er ein postgraduales Studium an der Universität Fribourg (Schweiz) zu non-profit Organisationen absolviert.
Er ist verheiratet mit Ehefrau Sybille.

Susann Mühl

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Susann Mühl

Susann Mühl ist die Misses Deutschland World 2008/2009 und Misses Hessen 2007/2008. Sie nimmt ihre Rolle als Botschafterin für den Bundesverband Kinderhospiz e.V. medienwirksam bei öffentlichen Auftritten wahr.

Gabriele Rauße

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Gabriele Rauße

Die Maschinenbau-Ingenieurin Gabriele Rauße ist Geschäftsführerin der TÜV Rheinland Cert GmbH.
"Kinder bedeuten für mich: die Ausstrahlung eines einzigartigen Zaubers. Ich engagiere mich für den Bundesverband Kinderhospiz weil ich große Hochachtung vor der Kinderhospizarbeit habe und ich mich auch als Multiplikator für den Bundesverband Kinderhospiz verstehe, um den Kreis der Unterstützer zu vergrößern."

Stephan Rebbe

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Stephan Rebbe

Stephan Rebbe, Geschäftsführer Werbeagentur Kolle-Rebbe, Hamburg
"Ich bewundere zutiefst das Engagement derer, die Betroffenen und Angehörigen in ihrer schweren Zeit auf dem Weg bis zum Tod zur Seite stehen. Wenn es sich bei den Betroffenen um Kinder und bei den Angehörigen um deren Eltern und Geschwister handelt ist das für mich als Vater von drei Kindern noch unterstützenswerter. Ich möchte mit meiner Tätigkeit als Botschafter die ungeheuer wertvolle Arbeit in den Kinderhospizen unterstützen und dazu beitragen, dass wir das Thema Tod angemessen in unseren modernen Alltag berücksichtigen."

Karl Freddy Rupp

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Karl Freddy Rupp

Künstler-Management und Konzert-Booking

Hans-Jürgen Schlamp

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Hans-Jürgen Schlamp

"Gesund zu sein und gesunde Kinder zu haben, wie oft gerät in Vergessenheit, dass dies das größte Geschenk ist. Dankbar zu sein, für jeden Augenblick mit den Menschen, die man liebt. Es ist wichtig, sich dies immer wieder bewusst zu machen. Das erkannte ich umso mehr, als ich vor einigen Jahren erstmalig ein Charity Konzert in Groß-Gerau erlebte. Die Dankbarkeit der Kinder für die Momente des Glücks. Die tapferen, strahlenden Gesichter. Ich war zutiefst berührt und bin beeindruckt von der Lebensfreude trotz schwerer Erkrankung und begrenzter Lebensdauer. Mich für den Bundesverband Kinderhospiz zu engagieren ist eine absolute Herzensangelegenheit."
Hans-Jürgen Schlamp ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er war über 30 Jahre tätig für die Adam Opel AG Rüsselsheim und seit 2009 ist er als Mitarbeiter der Kreisstadt Groß-Gerau für die technische Betreuung von Veranstaltungen in der Stadthalle zuständig. Sein ehrenamtliches Engagement für den Bundesverband Kinderhospiz ist von unschätzbarem Wert, denn ohne Herrn Schlamp wäre unser jährliches Charity-Konzert in Groß-Gerau kaum denkbar!

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