Annett Ines Adler ist Inhaberin des Studios „No.1 Sun & Beauty Groß Gerau“.
Als Botschafterin lebt sie ihr Engagement für den Bundesverband Kinderhospiz am liebsten nach der Devise: "Nicht darüber reden, sondern machen!"
So ist Annett Ines Adler unter anderem jedes Jahr unverzichtbares Teammitglied bei der Organisation unseres Charity-Konzerts in Groß-Gerau.
"Dass wirtschaftlicher Erfolg allein nicht glücklich macht, wissen wir alle und müssen es leider nicht selten mehrmals in unserem Leben erfahren.
Es ist mir persönlich und auch der Firma ERBUD ein großes Anliegen, Menschen zum Mitmachen zu bewegen, wenn es darum geht, insbesondere Kindern in
ihrer größten gesundheitlichen Not beizustehen und zu helfen." Beruflicher Werdegang:
„Kinder sind kleine Wunder, die zu Erwachsenen heranwachsen, ihr ganzes Leben vor sich haben und durch unheilbare Krankheiten zu früh von dieser Welt gehen müssen.
Es ist wichtig, eine Plattform zu haben, die dieses Thema stärker in das Bewusstsein der Menschen holt – ohne Tabus. Botschafter des Bundesverbandes Kinderhospiz
e. V. zu sein bedeutet für mich mit viel Leidenschaft die Kinder mit lebensverkürzenden Erkrankungen und deren Familien zu unterstützen, denn es ist wichtig, als
Vorbild voranzugehen und den Betroffenen Mut und Kraft zuzusprechen.“ Björn Graf Bernadotte ist der älteste Sohn des schwedischen Grafen Lennart Bernadotte und von Sonja Gräfin Bernadotte. Mit seinen vier Geschwistern wuchs er auf
der Insel Mainau auf. Nach dem Besuch der Rudolf-Steiner-Schule und anschließendem kaufmännischen Abschluss in der Schweiz trat Björn Graf Bernadotte bei den
Maltesern seinen Zivildienst an. Im Anschluss folgten mehrere Auslandsaufenthalte, unter anderem für ein Praktikum beim Landesverband Vorarlberg Tourismus in
Österreich und für ein Managementpraktikum in den Royal Botanic Gardens in Kew, in Großbritannien. Bereits im Jahr 2000 übernahm er für ein Jahr die Position des
Assistenten in der Lennart-Bernadotte-Stiftung. Anschließend absolvierte er ein weiteres Praktikum in der Douglas’schen Forstverwaltung auf Schloss Langenstein. Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Studiums in der Schweiz im Jahr 2007, machte sich der Diplom-Sozialpädagoge selbstständig und gab Kommunikations- und
Teambuilding-Seminare. Im selben Jahr fand der Stabwechsel der Familie Bernadotte statt und Björn Graf Bernadotte übernahm – als bereits bestehendes Mitglied des
Stiftungsvorstandes der Lennart-Bernadotte-Stiftung – die Geschäftsführung der Stiftung. Im Jahr 2011 stieg Björn Graf Bernadotte in die Geschäftsführung ist er
Geschäftsführer der Mainau GmbH, die er heute gemeinsam mit seiner Schwester Bettina Gräfin Bernadotte leitet. Im Rahmen seines ehrenamtlichen Engagements ist Graf Bernadotte unter anderem seit 2015 Präsident der Universitätsgesellschaft Konstanz e. V. „Dass Kinder sterben müssen, ist furchtbar. Dass sie nicht ausreichend unterstützt werden, noch viel furchtbarer. Darum engagiere ich mich.“
Zu Christoph Bohlender: Als Deutschlands meist ausgezeichneter Healthcare-Kreativer gründete Christoph Bohlender im Herbst 2018 die MENSCH Kreativagentur. Davor war er viele Jahre als Creative Director für die Serviceplan Gruppe tätig. Er ist Vater von drei Kindern und engagiert sich seit 2014 ehrenamtlich als Botschafter für den Bundesverband Kinderhospiz.
Andreas Eckermann ist 36 Jahre alt und wohnt in Endingen am Kaiserstuhl. Der Vater einer kleinen Tochter hat nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann in verschiedenen Medienunternehmen gearbeitet und sich im Jahr 2006 mit seinem Marketingunternehmen „media marketing event“ selbstständig gemacht. Seit 2009 ist er auch als Verkaufsleiter bei den Wochenzeitungen am Oberrhein tätig, welche wöchentlich mit über 280.000 Exemplaren erscheinen. Nebenher hat er im Jahr 2014 den Betriebswirt (VWA) abgeschlossen und ist als Vorstandsmitglied in der Gewerbe- und Handelsvereinigung Endingen und der Mittelstandsvereinigung der CDU Emmendingen tätig. Nebenberuflich organisierte Andreas Eckermann über viele Jahre hinweg verschiedene große Veranstaltungen im gesamten südbadischen Raum.
Andreas Haffner ist seit 2015 Vorstand für Personal- und Sozialwesen der Porsche AG. Der Jurist studierte an der Universität Konstanz und der Duke University Durham in den USA. 1994 startete der gebürtige Saarländer und zweifache Familienvater seine Karriere bei der Porsche AG und bekleidete unterschiedliche Führungspositionen. Als Leiter Konzern Top Management Volkswagen AG wechselte Haffner 2011 in die Konzernzentrale nach Wolfsburg. Vier Jahre später kehrte er als Mitglied des Vorstands zu Porsche zurück. Bei allem Erfolg der Porsche AG ist es ihm wichtig, dass sich das Unternehmen immer den Blick über die Werksgrenzen hinaus bewahrt und dort Hilfe leistet, wo Unterstützung dringend notwendig ist. So hat der Sportwagenhersteller beispielsweise den Bau des Kinderhospiz in Stuttgart gefördert. Auch beim Kinder-Lebens-Lauf 2022 ist das Unternehmen als Hauptsponsor mit dabei.
Henry Herbert ist Geschäftsführer der Rolls & Paper GbR in Hanau.
Geschäftsführer der ARD Fernsehlotterie "Ein Platz an der Sonne"
Timo Kirstein ist Geschäftsführer STARK Deutschland GmbH.
Ralf Kirsten, Vertriebsleiter Treca Interiors Paris D/A/Ost
Thomas Koch war 35 Jahre lang in der Werbebranche Manager großer Agenturen. Er wurde 2008 zur Mediapersönlichkeit des Jahres gewählt. Mit Plural Media Services unterstützt er heute unabhängige Medien in den Ländern des arabischen Frühlings. Alexander Konrad kennt die Eventbranche seit 15 Jahren. Nach seiner Ausbildung zum Hotelfachmann war er drei Jahre lang Projektleiter der Event-Agentur Passepartout, bevor er in die Lokhalle und Stadthalle Göttingen wechselte. Dort war er zunächst vier Jahre als Projektleiter für Veranstaltungen aus dem Industrie-, Musik-, Kultur- und Sportbereich zuständig, bis er im Jahr 2010 die stellvertretende Leitung der LOKHALLE sowie der Stadthalle Göttingen und damit die Verantwortung für alle Veranstaltungen und über vierzig Mitarbeiter übernahm. Nebenberuflich absolvierte er ab dem Jahr 2009 den Veranstaltungsfachwirt, eine Weiterbildung zum Event- und Incentivemanager sowie eine Weiterbildung zum Ausbilder.
Neben seiner Tätigkeit im IHK-Prüfungsausschuss Hannover doziert er an der Euraka, der Hochschule Harz, der Georg-August-Universität Göttingen und leitet verschiedene Projekte für Agenturkunden und Kunden aus der Industrie.
Geschäftsführer JKT Immobilien GmbH, Berlin.
Wie alles begann Geschäftsführender Gesellschafter der Werbeagentur Blattwerk Media, Recklinghausen
Kinder sind für mich: „das Glück dieser Welt und stehen für unsere Zukunft“
„Das Schicksal von Familien mit schwerstkranken Kindern berührt mich. Mir liegt es am Herzen die Kinderhospizarbeit zu unterstützen und damit das Leben der Betroffenen mit glücklichen Momenten zu bereichern.“
Er war der Ideengeber der Charity Open Air Konzerte in Groß-Gerau. Marcus Reichel, Organisationstalent, Querdenker, echter „Macher“ – und ein besonderer Unterstützer der Kinderhospizarbeit. 13 Jahre lang entwickelte er – ehrenamtlich! - das Benefiz-Konzert Groß-Gerau zu einem Großereignis, bei dem sich renommierte Künstler für das Thema stark machen. Marcus Reichel erlag am 12. März 2020 seiner schweren Krankheit. Er hinterlässt beim Bundesverband Kinderhospiz eine riesige Lücke – als Botschafter, als Förderer, aber vor allem als Freund.
Dr. med. Barbara Ruß-Thiel, Geschäftsführerin der EAP-Assist
Familie Schmidt, Inhaber der Schmidt's Märkte GmbH
"Es ist mir persönlich und unserer Agentur marbet eine Herzensangelegenheit, die uns offenstehenden Möglichkeiten nicht ungenutzt verstreichen zu lassen, um den unheilbar kranken Kindern und deren Familien zu helfen sowie die Öffentlichkeit auf diese Schicksale aufmerksam zu machen und zur aktiven Unterstützung zu mobilisieren."
Béla-Claudius Seebach ist Mitgründer der Düsseldorfer Gewürzmanufaktur Just Spices
(www.justspices.de). Während seines Studiums für International Management an der ISM Dortmund erhielt Béla durch die Gründung seines Unternehmens Saladmixxer GmbH & Co. KG erste Einblicke in die Gastronomiebranche, bevor er mit seinen Studienkollegen Just Spices gegründet hat.
"Da ich dankbar bin, gesunde Töchter zu haben und aber auch erkennen durfte, das man mit etwas Engagement diese Dankbarkeit und auch Freude an andere weitergegeben werden kann, engagiere ich mich sehr gerne für den Bundesverband- Kinderhospiz."
Annett Ines Adler
Annett Ines Adler
"Natürlich setzt man sich mit dem Thema Kinderhospizarbeit nicht gerne auseinander. Aber es ist wichtig, seine Berührungsängste und seine Komfortzone hinter sich zu lassen – denn die betroffenen Kinder haben sonst keine Lobby."Dieter Babiel
Dieter Babiel
Nach Beendigung seines Studiums 1986 in verschiedenen Personal- und Geschäftsführungsfunktionen in internationalen Konzernen tätig. Über die
Stationen Würth, Saint-Gobain und als Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbands ist er mittlerweile als Holding-Geschäftsführer bei ERBUD
tätig. Darüber hinaus ist er Mitglied in zahlreichen Organisationen, wie z.B. als Jury-Mitglied bei TOP JOB, als Ehrenvorsitzender von DEUTSCHLAND
BAUT! sowie als stellvertretender Vorsitzender des Bauausschusses im Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) tätig.Björn Graf Bernadotte
Björn Graf Bernadotte
Christoph Bohlender
Christoph Bohlender
Zur Website der MENSCH Kreativagentur
Andreas Eckermann
Andreas Eckermann
Im Sommer 2019 fährt Andreas Eckermann für den Bundesverband Kinderhospiz eine 1.100 km lange Spendenradtour von der Schweizer Grenze bis nach Sylt. Mehr Infos hierzu gibt es unter www.spendenradtour.de
"Zu wissen, dass ein Kind von dieser Erde gehen muss ist eine der schlimmsten Nachrichten, die man als Eltern erhalten kann. Für die Eltern und für die Kinder ist es wichtig, die Zeit die man noch gemeinsam hat mit möglichst vielen glücklichen Momenten zu füllen. Es ist toll, dass es Vereine und Institutionen gibt, die dabei zur Seite stehen. Gerne engagiere ich mich daher für den Bundesverband Kinderhospiz und hoffe somit viele glückliche Momente ermöglichen zu können."Bernhard Fritsch
Bernhard Fritsch
Andreas Haffner
Andreas Haffner
„Mir ist es persönlich ein Anliegen, die Kinderhospizarbeit weiter zu stärken. Dann würden noch mehr Familien von dieser Arbeit profitieren und sich auf das Wesentliche konzentrieren können: Wertvolle Zeit miteinander zu verbringen. Gerne trage ich meinen Teil dazu bei, ein sensibles Thema in die Öffentlichkeit zu bringen und durch kontinuierliche Aufklärungsarbeit mögliche Berührungsängste zu nehmen. Es ist wichtig zu verstehen, dass es in der Kinderhospizarbeit ja vor allem um Leben geht – insbesondere um eine verbesserte Lebensqualität der betroffenen Familien in einer ungemein herausfordernden Lebenssituation. Ein herzliches Dankeschön an all die Menschen, die sich beruflich oder ehrenamtlich in die Kinderhospizarbeit einbringen. Ich habe großen Respekt vor dieser Leistung.“
Henry Herbert
Henry Herbert
"Kinder bedeuten für mich: das größte Glück!
Ich engagiere mich für den Bundesverband Kinderhospiz weil ich innerhalb meines Familien- und Bekanntenkreises leider schon zwei Kinder auf dem Sterbebett begleiten musste. Dabei durfte ich erfahren wie wichtig es ist, in diesem Umfeld Menschen und Organisationen an der Seite zu haben, welche mit dieser Thematik umzugehen wissen."Christian Kipper
Christian Kipper
"Mit den finanziellen Mitteln aus unserer Lotterie „Ein Platz an der Sonne“ fördern wir neben einer Vielzahl von karitativen und sozialen Projekten immer wieder auch Kinderhospize, die sich nicht nur in vorbildlicher Art und Weise für die betroffenen Kinder einsetzen, sondern auch deren Familien in den schweren Phasen bis hin zum Abschied zur Seite stehen. Die gesellschaftliche Bedeutung dieser Aufgabe kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Es ist für mich daher eine Herzensangelegenheit, die Kinderhospizarbeit als Botschafter zu unterstützen."
Biografie:
Christian Kipper
Geburtsdatum: 7. Februar
1962 in Offenburg/Schwarzwald
Studium der Politischen Wissenschaften, Geschichte und Volkswirtschaftslehre in München 1991 begann er seine berufliche Laufbahn in der Kommunalverwaltung von Dresden. Nach verschiedenen Verbandstätigkeiten wechselte er 1996 zum Norddeutschen Rundfunk. Seit Oktober 2002 ist er Geschäftsführer der Stiftung Deutsches Hilfswerk, seit 2004 zudem Geschäftsführer der ARD Fernsehlotterie "Ein Platz an der Sonne".
Timo Kirstein
Timo Kirstein
"Kinder sind für mich unsere Zukunft und das Wertvollste was wir haben. Ich engagiere mich für den Bundesverband Kinderhospiz, weil ich das große Engagement und die Leistung der vielen haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sehr beeindruckend finde und ebenfalls meinen Beitrag erbringen möchte."Ralf Kirsten
Ralf Kirsten
Zukunft und Familie
"Bei vielen sozialen Projekten steht idR immer ein Happy End am Ende der Geschichte. Anders ist es bei der Hospizarbeit mit Kindern. Die Arbeit vom Bundesverband Kinderhospiz e.V. ist immens wichtig für die betreffenden Kinder und für deren gesamte Familie. Aus diesem Grunde haben wir 2009 begonnen dieses Projekt zu unterstützen, nicht nur zur finanziellen Unterstützung, sondern auch um dieses in das Bewusstsein der Menschen zu bringen. Wir verbinden diese Unterstützung zusammen u.a. mit den Veranstaltungen „Bettgeschichten“ von Treca Interiors Paris in Verbindung mit verschd. Kabarettisten, wie Konrad Beikircher, Torsten Sträter, Fritz Eckenga oder Bill Mockridge. Denn Lachen ist häufig auch Erinnerung. "Thomas Koch
Thomas Koch
"Kinder bedeuten für mich, den Schwächsten zu helfen. Erst recht, wenn sie in Not geraten.
Ich engagiere mich für den Bundesverband Kinderhospiz weil es eine wahre Freude ist, Verantwortung zu übernehmen."Alexander Konrad
Alexander Konrad
Seit Juli 2013 ist er selbstständig tätig und verantwortet verschiedene Projekte sowie Großevents. Zudem ist Alexander Konrad Manager im Popmusik-Bereich. Seine Schwerpunkte liegen in der Praxis auf den Bereichen Planung, Organisation und Durchführung von nahezu allen Eventformaten. Mit seinen sehr guten Kenntnissen auf den Gebieten Location, Catering, Technik, Künstler, Personal sowie Eventmarketing gelingt es ihm, jede Veranstaltung zu einem erfolgreichen Event werden zu lassen. Aktuell wohnt und arbeitet er projektbezogen in den Vereinigten Arabischen Emiraten und baut dort ein Event Start Up mit auf.
"Ein Lächeln, ein schöner Tag, ein paar schöne Stunden, etwas Aufatmen, etwas Ablenkung und Freude! Das sind Dinge, die ich mit meinem Engagement erreichen möchte und dafür setze ich mich ein mit der klaren Zielsetzung das Leben für Kinder etwas lebenswerter zu machen."Jörg Kuttig
Jörg Kuttig
"Lebensbegrenzende Erkrankungen von Kindern verursachen größtes Leid bei den unmittelbar Betroffenen und ihren Angehörigen. Durch Solidarität von Mitmenschen kann dies zwar nicht vermieden, aber doch deutlich gemindert werden. Genau dies leisten die Kinderhospize in beeindruckender Weise. Daher unterstützen wir die Stiftung schon seit Längerem mit jährlichen Zustiftungen. Nun möchte ich darüber hinaus als Botschafter einen noch persönlicheren Beitrag leisten."
Jörg Kuttig wurde 1967 in Hameln geboren. Nach dem Abitur studierte er Architektur und Betriebswirtschaft. Anschließend arbeitete er für ein Ingenieurbüro in den Bereichen Bauüberwachung und Projektsteuerung, für eine Bank im Bereich Immobilienbewertung und für eine Bankentochter im Bereich Immobilienentwicklung. Seit 2004 ist er selbständig. Er ist Allein- bzw. Miteigentümer mehrerer national und international tätiger Immobiliendienstleistungsunternehmen mit Büros in Berlin, Frankfurt, München und Hamburg. Jörg Kuttig ist seit 1995 mit der Kulturpädagogin Stefanie Kuttig verheiratet, aus der Ehe sind vier Kinder hervorgegangen.Leandro Lopes
Leandro Lopes
Die Erfolgsgeschichte von Leandro Lopes nahm ihren Anfang vor mehr als 50 Jahren in Portugal. Dort gründete Manuel Lopes, der Großvater von Leandro Lopes, 1962 in Felgueiras eine Fabrik für hochwertige Schuhe sowie klassische Lederwaren. In der Kleinstadt im Norden Portugals führt ein Zweig der Familie von Leandro Lopes bis heute das Familiengeschäft weiter. In den 1980ern traf mit dem frühen Tod des Firmengründers und dessen Ehefrau die Familie ein schwerer Schicksalsschlag. Zwischenzeitlich musste die Fabrik schließen, doch es ging weiter. Gründer-Enkel Leandro Lopes, 1987 geboren, entdeckte schon früh sein Herz für Fashion, zeichnete erste Entwürfe und nahm regen Anteil am Aussuchen der Materialien sowie der Herstellung von Schuhwerk und Lederwaren in Handarbeit. Diese Leidenschaft sollte den Designer bis heute nie mehr verlassen. Die Keimzelle für die spätere Erfolgsmarke Leandro Lopes war gelegt.
Der Weg nach Deutschland
In den 1980er Jahren verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage des Unternehmens und Leandros Eltern entschlossen sich 1993, gemeinsam mit den Kindern nach Deutschland auszuwandern. Die Verwandtschaft blieb in Portugal und führt die Familiengeschäfte bis heute in Felgueiras weiter. Trotz Anfangsschwierigkeiten in der neuen Umgebung, mangelnder Deutschkenntnisse und nur geringer finanzieller Ausstattung biss sich Familie Lopes in der Fremde durch.
Vor allem Leandro Lopes verlor seinen Traum in Deutschland nie aus den Augen und aus dem Herzen: Mode zu entwerfen und einmal als erfolgreiche Designer und Unternehmer zu arbeiten. Nachdem er seine Schule erfolgreich abgeschlossen hatte, war es endlich soweit. Leandro Lopes entschloss sich dazu das Familienvermächtnis weiterzuführen und seinen eigenen Namen zur Marke zu machen. Heute designt und produziert er zusammen mit seinem Team Schuhe wie auch Kleidung für eine exklusive Käuferschicht.
"Als Designer habe ich vor allem mit den schönen Seiten des Lebens zu tun. Gerade deshalb sehe ich mich in der Verantwortung, mich für Menschen stark zu machen, die mit den Schattenseiten zu kämpfen haben. Auf die Situation von sterbenskranken Kindern und ihren Familien aufmerksam zu machen und ihnen zu helfen ist mir eine Herzensangelegenheit."Ulf Lucas
Ulf Lucas
"Um Familien in Ihrer Not Halt und Unterstützung zu geben, unterstütze ich als Botschafter den Bundesverband Kinderhospiz schon seit Jahren sehr gern."
Nach dem Studium war Ulf Lucas in verschiedenen leitenden Funktionen in den Bereichen Handelsmarketing und Produktmanagement tätig. Seit 1999 befaßt sich Herr Lucas mit dem Thema Schul- und Bildungsmarketing und ist einer der Pioniere des Kindergarten-Sponsoring. 2006 gründetet Ulf Lucas gemeinsam mit Wolfgang Scheder die Agentur für Familienkommunikation Blattwerk Media, in der er seither als Geschäftsführer tätig ist.
http://www.blattwerk-media.de
Mauritia Mack
Mauritia Mack
Die diplomierte Architektin Mauritia Mack, Ehefrau von Jürgen Mack, Inhaber Europa-Park, und Mutter zweier Kinder setzt sich seit vielen Jahren für das Wohl der Jüngsten und sozial Benachteiligten ein.
"Als Mutter zweier Kinder liegt mir das Wohl aller Kinder sehr am Herzen. Es gibt für mich nichts Schöneres als ein Kinderlachen und sorgenfreie Momente der Jugend zu erleben. Ich bin überzeugt, dass wir mit dem Europa-Park viel Gutes bewegen und zusammen mit meinem Mann liegt mir viel daran, dass die Kinder die verbleibende Zeit intensiv nutzen können. Die Familien der Kinder sollen einen möglichst normalen Alltag leben. Für mich ist die Ernennung zur Botschafterin des Bundesverbandes Kinderhospiz daher eine sehr große Ehre. Es ist ein Ansporn, mich auch weiterhin mit tiefer Überzeugung für alle Kinder einzusetzen."Markus Reich
Markus Reich
Markus Reich ist Inhaber und Geschäftsführer der Financial Management Baden GmbHMarcus Reichel
Marcus Reichel
Barbara Ruß-Thiel
Barbara Ruß-Thiel
Seit 2009 Geschäftsführerin der EAP-Assist GmbH, Gesundheitsberatung für Unternehmen, Nehmten; zuvor Ärztliche Leiterin des Telearztzentrums der ife Gesundheits-AG sowie Klinik- und Praxistätigkeiten in der Chirurgie, Onkologie und Schmerztherapie; Ärztliche Qualitätsmanagerin, Ärztin.
- aufgewachsen in Hagen, NRW
- dort 1984 Abitur
- Studium der Medizin in Göttingen, Aachen und Köln
- 1994 Approbation als Ärztin
- 1994: Heirat mit Dr. Burkhard Thiel, Facharzt für Allgemein- Viszeral- und Thorax-Chirurgie
- 1994 und 1997 Geburt der Kinder
- bis 2000: Tätigkeiten in Klinik (Chirurgie) und Praxis (Allgemeinmedizin) in Köln
- Umzug nach Schleswig Holstein
- 2001 bis 2010: ärztliche Leiterin des Telearztzentrums der ife Gesundheits AG
- 2004: ärztliche Qualitätsmanagerin
- 2007: Promotion
- Seit 2008 Geschäftsführerin der EAP-Assist (externe Mitarbeiterberatung)
- 2012: Umzug nach NRW
Familie Schmidt
Familie Schmidt
"Das größte Glück ist unsere Gesundheit! Darum wollen wir den Menschen helfen, die nicht so viel Glück gehabt haben. Die schwerkranken Kinder, deren Leben verkürzt sein wird - und deren Familien - sollen auf ihrem restlichen Lebenweg vom Bundesverband Kinderhospiz e.V. begleitet und betreut werden. Darum wollen wir die Arbeit des Bundesverband Kinderhospiz e.V. unterstützen so gut es geht."
Michael Schmidt, Tochter Claudia und Sohn Martin leiten die Schmidts Märkte GmbH mit EDEKA-Filialen in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Waldshut.
https://www.schmidts-maerkte.de/Ingo Schwerdtfeger
Ingo Schwerdtfeger
Ingo Schwerdtfeger, Vater von zwei Kindern, ist seit 1996 bei marbet tätig und seit 2002 Mitglied der Geschäftsführung der Live-Kommunikationsagentur marbet Marion & Bettina Würth GmbH & Co. KG.Bela Seebach
Bela Seebach
"Bei solch schlimmen Schicksalsschlägen haben Kinder unsere volle Aufmerksamkeit und Anerkennung verdient. Für mich ist es eine Herzensangelegenheit - mir persönlich, meinen Freunden, Bekannten und meinem Netzwerk dieses schwierige Thema näher zu bringen. Mir ist es sehr wichtig, dass den betroffenen Kindern und Familien die größten Herzenswünsche erfüllt werden. Unsere Mühen dafür sind verhältnismässig klein, bezogen auf das Schicksal der Familien. Es erfüllt mich mit großer Freude ein Botschafter des Bundesverband Kinderhospiz e.V. sein zu dürfen."Gundolf Thoma
Gundolf Thoma
-Gundolf Frithjof Thoma verheiratet mit Lissy seid 1992, 2 Töchter 17 u. 18 Jahre alt,- geb. 20.03.65 in Hinterzarten
-erstes Kinderskirennen in Hinterzarten mit 3 Jahren
-von 1982-1990 diverse DSV-Kader von 1986-1990 als einzigster Schwarzwälder immer wieder im Skiweltcup eingesetzt ( beste Weltcup Plazierung Rang 25 Kitzbühel, ausserdem Deutscher Jugendmeister, 2x 3 bei Int. Deutschen Meisterschaften und Sieger von insgesamt 13 Int. FIS -Skirennen ) jedoch nicht mit durchschlagendem Erfolg. Dieser dann um so mehr als Skiprofi in USA und Japan von 1990-1993 ( Einzigster Deutscher in der 40 jährigen Geschichte der Dual Races der Worl Pro Ski Association gewinnen konnte, Rookie oft he year 1991)
-Skifilme von 1991-1994 u.a. WowWow Ski Lesson with Gundi Thoma, Perfect Skiing with Gundolf Thoma mit riesigem TV-Erfolg in Japan – tägliche Ausstrahlung von Ende November – Ende Januar jeweils von 19 Uhr 45- 20 Uhr im größten japanischen Pay-TV Sender mit zig Millionen Zuschauern
-1994 Gründung der Wintersportschule Thoma
Wirtschaft