• Jetzt spenden!
Template 99
menu
  • Home
    • Über uns
    • Unsere Inhalte
    • International
    • Presse und Medien
    • Spenden
    • Impressum
  • Informationen
    • Aktuelles
    • Stellenangebote
    • Gesetzliche Regelungen
    • Literatur
    • Adressen und Mitglieder
    • Landesgruppen
    • Unterstützer
    • Charta
  • Veranstaltungen
    • Pädiatrische Palliative Care
    • Veranstaltungen unserer Mitglieder
  • Helfen
    • Spenden
    • per SMS
    • Testament
    • Ehrenamt
    • Fördermitgliedschaft
    • Spenden und Schenken
    • Gooding
    • Engel für Dich
  • Spenden
  • Shop
  • Botschafter
  • Kontakt

Botschafter

  • Botschafter
    • Politik
    • Schauspiel
    • Musik
    • Kunst
    • Wirtschaft
    • Medien
  • Jahresbotschafter
    • 2022
    • 2021
    • 2020
    • 2019
    • 2018
    • 2017
    • 2016
    • 2015
    • 2014

Politik

  • Politik

Alexander Hold

220502-alexander-hold-470x2596B55E1A6-E071-BDBD-D16A-EFDECCD86F7A.jpg
220502-alexander-hold-470x2596B55E1A6-E071-BDBD-D16A-EFDECCD86F7A.jpg

Alexander Hold

Alexander Hold, geb. 1962 in Kempten (Allgäu), studierte Recht, Politik und Philosophie. Bundesweit bekannt wurde er nach vielen Jahren als Staatsanwalt und Richter in der bayerischen Justiz vor allem durch seine Fernsehtätigkeit ab dem Jahr 2001 für die gleichnamige Sat.1-Sendung „Richter Alexander Hold“. Mit über 2.000 gedrehten Folgen, die bis heute regelmäßig wiederholt werden, erreicht er seit über 20 Jahren ein Millionenpublikum.

Mit dem Format „Schuldig? – Schicksale vor Gericht“ gelang ihm gar als erster Richter der Sprung ins Abendprogramm. Dabei führte er als juristischer Experte durch spektakuläre Gerichtsfälle, die auf wahren Verbrechen beruhten. 2013 verließ er den Gerichtssaal und löste in über 400 Folgen der Sendung „Im Namen der Gerechtigkeit“ juristische Konflikte vor Ort. Seitdem ist er ein gefragter juristischer Experte, Kolumnist und Ansprechpartner für Print-Medien, Radiosender und TV-Magazine.

Seit 2008 engagiert er sich im Stadtrat seiner Heimatstadt Kempten und ist seit 2014 Vorsitzender der Fraktion der FREIEN WÄHLER-ÜP. Seit 2013 ist er zudem Mitglied des Bezirkstags Schwaben. Im Jahr 2017 war er Kandidat der FREIEN WÄHLER für das Amt des Bundespräsidenten. 2018 wurde er in den Bayerischen Landtag gewählt, dessen III. Vizepräsident er seitdem ist. Außerdem ist er dort Mitglied des Ältestenrates, des Ausschusses für Verfassung, Recht, Parlamentsfragen und Integration, des Fraktionsvorstandes der Landtagsfraktion der FREIEN WÄHLER und des Rundfunkrats des Bayerischen Rundfunks. Alexander Hold lebt mit seiner Frau und zwei Söhnen aus erster Ehe im Allgäu und in München. Außerdem engagiert er sich seit Jahren für diverse soziale und gesellschaftspolitische Zwecke.

„Ich habe das Glück und bin sehr dankbar dafür, Vater zweier gesunder Kinder sein zu dürfen. Das nehmen wir in der Regel als selbstverständlich und gegeben hin und vergessen damit all jene Familien, denen ein solches Geschenk nicht zuteilwurde. Familien, die mit ihren Kindern erst am Anfang des Lebens stehen und dennoch wissen, dass dieses Leben begrenzt sein wird. Genau diesen Familien und diesen Kindern, die trotz der Diagnose mutig, neugierig und lebenshungrig sind, ist der Bundesverband Kinderhospiz e.V. eine große Unterstützung und Begleitung. Er bietet Zeit zum Durchatmen, Zeit zur Besinnung und vor allem Zeit, gemeinsam Kraft zu tanken für die anstehenden Monate oder Jahre. Ich freue mich deshalb, als Botschafter einen Teil dazu beitragen zu können, dass die Arbeit des Vereins die Ehre, Öffentlichkeit und Anerkennung bekommt, welche die engagierten Verantwortlichen mehr als verdient haben.“

Cem Özdemir

cem-özdemir14351D2D-24C5-308D-B5FC-FECC0F7AE7EE.jpg
cem-özdemir14351D2D-24C5-308D-B5FC-FECC0F7AE7EE.jpg

Cem Özdemir

Cem Özdemir, geb. 1965 in Bad Urach (Kreis Reutlingen), verheiratet, zwei Kinder, ist Bundesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Mitglied des Deutschen Bundestages. Er ist zwar gut zu Fuß, aber eingewandert ist er dennoch nicht: geboren ist Cem Özdemir am 21.12.1965 in Bad Urach (Kreis Reutlingen). Seine Eltern kamen Anfang der 1960er Jahre als Gastarbeiter nach Deutschland und haben sich hier kennengelernt. Wenn man so will, ist Cem Özdemir ein Produkt des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens.
Als Erzieher ausgebildet, schloss er 1994 sein Studium der Sozialpädagogik an der Evangelischen Fachhochschule für Sozialwesen in Reutlingen ab.
1981 trat er der Partei Die Grünen bei (heute: Bündnis 90/Die Grünen). Ökologie und Nachhaltigkeit waren die Themen, die ihn als Jugendlicher politisiert haben, ob bei der Schülerzeitung an seiner Realschule, beim Verkauf von Dritte-Welt-Waren oder beim Einsatz für ein Recyclingkonzept in seiner Geburtsstadt. Eine wichtige Wegmarke war der Erhalt der Ermstalbahn in Baden-Württemberg. Als man die Gleise der stillgelegten Strecke rausreißen wollte, hat er mit Gleichgesinnten Mitte der 1980er Jahre dagegen protestiert und Sonderfahrten organisiert. 1999 wurde die einst von so genannten Experten totgesagte Ermstalbahn tatsächlich auch wieder in Betrieb genommen.
Zwischen 1989 und 1994 war Cem Özdemir Mitglied im Landesvorstand der Grünen in Baden-Württemberg, wo er heute im Kreisverband Stuttgart beheimatet ist. 1994 wurde er als erster Abgeordneter türkischer Herkunft in den Deutschen Bundestag gewählt, dem er zwei Legislaturperioden lang bis 2002 angehörte. Im Jahr 2003 war er als `Transatlantic Fellow´ beim US-Think Tank `German Marshall Fund of the US´ in Washington DC und Brüssel. In dieser Zeit befasste er sich mit den transatlantischen Beziehungen und mit der politischen Selbstorganisation ethnischer Minderheiten in den USA und Europa. Von 2004 bis 2009 war Cem Özdemir Abgeordneter des Europäischen Parlaments (Die Grünen / Freie Europäische Allianz). Er war außenpolitischer Sprecher seiner Fraktion und Vize-Präsident des CIA-Sonderausschusses (‚Nichtständiger Ausschuss zur behaupteten Nutzung europäischer Staaten durch die CIA für die Beförderung und das rechtswidrige Festhalten von Gefangenen‘).
In seinen Büchern ‚Currywurst und Döner – Integration in Deutschland‘ und ‚Ich bin ein Inländer‘ spiegeln sich seine multikulturellen Erfahrungen in Deutschland wider. 2008 erschien sein Jugendbuch „Die Türkei. Politik. Religion, Kultur“.
1996 erhielt er die Theodor-Heuss-Medaille und den Civis Media-Preis für seinen Einsatz für ein vorurteilsfreies Zusammenleben von Deutschen und Migranten. 2009 verlieh ihm die türkische Universität Tunceli die Ehrendoktorwürde für sein Engagement für eine Verständigung der Kulturen. Cem Özdemir ist Mitglied im Politischen Beirat des Bundesverbandes Mittelständische Wirtschaft (BVMW). Er ist Gründungsmitglied des European Council on Foreign Relations (ECFR). Seine Mitgliedschaften in Beiräten beinhalten außerdem das Berliner Büro des American Jewish Committee (AJC), das START-Programm der Hertie-Stiftung und die Hrant Dink Stiftung. Er gehört den Kuratorien des Deutsch-Türkischen Forums Stuttgart e.V. sowie der Theodor-Heuss-Stiftung an. Als erster Grüner war er 2014/2015 „Botschafter des Bieres“ des Deutschen Brauer-Bundes.
Er mag es übrigens gar nicht, wenn das grandiose Komikerduo Laurel & Hardy hierzulande wenig schmeichelhaft als „Dick & Doof“ bezeichnet wird. Um fit zu bleiben und den Kopf frei zu bekommen, macht er regelmäßig Yoga und geht gerne wandern.

„Ich engagiere mich für den Bundesverband Kinderhospiz, weil es für mich als Vater zweier Kinder eine Herzensangelegenheit ist, dass betroffene Familien die größtmögliche Unterstützung erhalten. Niemand darf alleine gelassen werden, der von einer lebensverkürzenden Erkrankung betroffen ist oder sein Kind, die Schwester oder den Bruder, einen Freund oder eine Freundin verlieren wird. Deshalb setze ich mich als OSKAR-Botschafter dafür ein, dass jede*r ein offenes Ohr und eine kompetente wie einfühlsame Beratung erhalten kann.“

Foto Copyright: privat

Annette Schavan

annette-schavan8B9661FE-2E45-92E6-6CB8-969EF529863B.jpg
annette-schavan8B9661FE-2E45-92E6-6CB8-969EF529863B.jpg

Annette Schavan

"Das Sterben von Kindern ist eine der traurigsten Erfahrungen im Leben von Menschen. Kinderhospize schaffen Raum für Trauer, aber vor allem auch für einen bewussten Umgang mit dem Leben. Sie leisten eine wertvolle Arbeit, die ich aus vollem Herzen unterstütze."

http://annette-schavan.de/

Frank-Walter Steinmeier

frank-walter-steinmeier64EE592B-8855-994D-4910-F2F655EA35E1.jpg
frank-walter-steinmeier64EE592B-8855-994D-4910-F2F655EA35E1.jpg

Frank-Walter Steinmeier

"Wenn das eigene Kind stirbt, dann stürzt der Himmel ein. Kein Schicksal kann schlimmer sein. Vielleicht ist das der Grund, weshalb die meisten eher wegschauen. Nicht darüber reden, dann bleibt man frei von solch bösen Gedanken. Doch in vielen Familien ist das Unfassbare Realität: dann, wenn ein Sohn oder eine Tochter erkranken, so schwer, dass Heilung nicht möglich ist. Diesen Familien und den sterbenskranken Kindern zu helfen, das hat sich die Kinderhospizbewegung zur Aufgabe gemacht. Ihr Engagement verdient großen Respekt, aber mehr als das: vor allem nämlich öffentliche Unterstützung. Mir ist es eine Ehre zu den Botschaftern des Dachverbandes Kinderhospiz zu gehören und ein Anliegen, die Arbeit von so vielen leidenschaftlich engagierten haupt- und ehrenamtlich tätigen Menschen in den Kinderhospizen öffentlich zu machen."

http://www.frank-walter-steinmeier.de

Bert Rürup

bert-rürup03302578-4E74-9E29-B980-0D52BA54D0B9.jpg
bert-rürup03302578-4E74-9E29-B980-0D52BA54D0B9.jpg

Bert Rürup

Prof. Bert Rürup:
1943 geboren in Essen
1969 Examen zum Diplom-Kaufmann in Köln
1969 bis 1974 Assistent am Seminar für Finanzwissenschaft der Universität zu Köln
1974 bis 1975 freier wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Planungsabteilung des Bundeskanzleramtes
1975 bis 1976 Professor für Volkswirtschaft - insbesondere Finanzwissenschaft - an der Universität Essen
1976 bis 2009 Professor für Finanz- und Wirtschaftspolitik an der Universität Darmstadt
1991 bis 1993 Gründungsdekan für den Fachbereich „Wirtschaftswissenschaften“ der TH Leipzig und der „Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät“ der Universität Leipzig
1992 bis 2002 Mitglied und wissenschaftlicher Berater der Enquête-Kommission des Deutschen Bundestages „Demografischer Wandel“
1995 bis 1997 Pensionspolitischer Berater des Sozialministeriums der Bundesrepublik Österreich
1996 bis 1998 Mitglied der Kommission der deutschen Bundesregierung „Fortentwicklung der Rentenversicherung“
2000 bis 2009 Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
2005 bis 2009 Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
2000 bis 2009 Vorsitzender des Sozialbeirats für die Rentenversicherung
2002 bis 2003 Vorsitzender der „Sachverständigenkommission zur Neuordnung der Besteuerung von Altersvorsorgeaufwendungen und Alterseinkommen“
2002 bis 2003 Vorsitzender der „Kommission für die Nachhaltigkeit in der Finanzierung der Sozialen Sicherungssysteme“
April bis Dezember 2009 Chefökonom der AWD Holding AG
Seit Januar 2010 Mitglied des Vorstands der MaschmeyerRürup AG
Seit März 2010 Vorsitzender des Kuratoriums des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung e.V. (DIW Berlin)
Seit April 2010 Präsident der International School of Management (ISM) Gastprofessuren im In- und Ausland

Botschafter

  • Botschafter
    • Politik
    • Schauspiel
    • Musik
    • Kunst
    • Wirtschaft
    • Medien
  • Jahresbotschafter
    • 2022
    • 2021
    • 2020
    • 2019
    • 2018
    • 2017
    • 2016
    • 2015
    • 2014
  • Über uns
  • Presse und Medien
  • Spenden
  • Datenschutz
  • Impressum

BVKH 250 62Schloss-Urach-Str. 4 · 79853 Lenzkirch · Telefon: +49(0)7653 82 64 00 · Fax: +49(0)7653 8 26 40 18 · info@bundesverband-kinderhospiz.de

Back to top